Der Dschungel

Als im Jahr 2016 die Entscheidung für das Großprojekt von Signa im Zentrum von Bozen fiel, beschlich mich sofort das Gefühl, dass es damit nichts Gutes haben und die Baustelle wie eine riesige und hässliche Zahnlücke lange das Gesicht der Stadt prägen würde. Das alles inspirierte mich zu einem Text, der auf weitere zeithistorische Geschehnisse anspielt und in einer Zukunft angesiedelt ist, die ich nicht herbeiwünsche. Der Text, eine Erzählung, hat eine Fortsetzung, doch die befindet sich bislang nur in meinem Kopf. Das Foto zeigt den Busbahnhof Bozen, der ebenso wie zahlreiche weitere Gebäude sowie ein Teil des Bahnhofspark dem Projekt weichen mussten. (c) Stadtarchiv Bozen

Als ich hierherkam und blieb, weil es mir verwehrt war weiterzuziehen, suchte ich nicht nach der Schönheit. Ich war aufgebrochen, weil es mir unmöglich geworden war, an dem Ort, an dem ich  geboren worden war zu leben. Was lag näher als zu gehen. Die Welt war einst zu uns gekommen, jetzt ging ich zu ihr. Sie war klein geworden. Die Zeichen vor dem Aufbruch hatten nur Gutes gesprochen, denke ich oft zurück. Der Marabu, der weise Mann, hatte freundliche Menschen in der Zukunft gesehen, als Großmutter und Mutter ihm Zucker und Mehl gebracht und ihn, den Blinden, um Voraussicht gebeten hatten. Die Freunde, die bereits in Europa waren, zeigten auf Messenger Fotos von goldenen Uhren an ihren Armen und von schönen großen Autos, an denen sie lehnten. Man dachte, es waren die ihren.

Die Berge machten mir Angst, und ich fragte mich, wie die Häuser auf den Bergen wohl waren, wie man in ihnen leben konnte, auf abschüssigem Grund. Ob die Menschen des Nachts nicht aus ihren Betten fielen und den Hang hinabkullerten. Ob Wasser und Milch sich nicht langsam aber stetig über die Hügel und Kuppen ergoss, ob die Tiere und die Menschen nicht ständig bedroht wären von Steinen und Felsen, die sich von weiter oben lösen und auf sie herabdonnern würden. Wenn Elain und ihre Freunde mir erzählten, dass Straßen hinaufführten und die Häuser auf ebenem Grund ständen und man dort sehr gut leben könnte, glaubte ich ihnen nicht. Nachdem ich mich lange geweigert hatte, mit ihnen einen der Berge zu ersteigen, überlisteten sie mich eines Tages – ich erinnere mich genau, es war der Tag meines offiziellen Geburtstags, also jener Tag, der als Tag meiner Geburt in meinen Dokumenten eingetragen ist – und fuhren mit mir in einem alten Auto, das sie sich auf geheimnisvolle Weise von außerhalb der Zone von einer der unbewachten Elektrostationen beschafft hatten, hinauf. Es war späte Nacht, zu jeder anderen Zeit wären wir zu sehr aufgefallen, doch umso schöner war der Sonnenaufgang, den wir auf dem Berg, den man in der Tat erfahren konnte, erlebten. Elains Blick war, wie so oft sonst auch, fern und starr Richtung Osten gerichtet, als sie sich davon wie aus einer Hypnose löste, lehnte sie sich an mich und ich streichelte ihre Hand. Von Anfang an war es das gewesen, was uns mit einem unsichtbaren Band miteinander verband: hier, in diesem Land, an diesem Ort zu sein und gleichzeitig mit den Gedanken und den Emotionen weit weg. Die Zone mit ihrem Dschungel war mit den Jahren eine Art zuhause geworden; ob wir das so gewollt haben oder ob es sich einfach nach und nach so ergeben hat, kann ich heute nicht mehr genau sagen.

Von Anfang an sah ich, wie sehr die Menschen ihr Land liebten. Sie wurden nicht müde, mir und den Anderen von seiner Schönheit zu erzählen, seiner Üppigkeit, seinem Reichtum. Wie sehr sie hatten kämpfen müssen, um hier bleiben zu können. Wie sehr sie es verteidigen würden, immer und immer wieder. Gegen wen, das fragte ich mich, das fragten wir uns. Wir sahen uns um und dachten an unser Land. Und begannen, ihnen von dessen Schönheit erzählen. Doch das wollten die Menschen nicht hören. Dass es irgendwo anders, weit weg von ihrem Land, auch schön war.  Und verstanden nach und nach, dass wir es waren, gegen die sie es verteidigen würden. Indem sie ihre Sprachen vorschoben und sich hinter ihren Reichtümern verbarrikadierten.

Das ist alles lange her.

Es gab Menschen, die sich gegen die Mauer wehrten. Anliefen gegen die Anfänge der Wand, als es noch hieß, es würde sie nicht geben. Und doch spürten alle, dass es so weit kommen würde. Es gab Unruhen und Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern der Macht und jenen, die ohnmächtig und wütend gegen diese aufbegehrten. Die meisten Menschen hatten sich in ihrer scheinbar gewaltlosen Welt eingerichtet und wandten sich voll Unbehagen, Abscheu fast von jenen ab, die es gewagt hatten, den Parolen von Frieden und Freiheit Taten folgen zu lassen. Elain, meine Frau, hat es mir erzählt. Sie war eine von jenen, die im Gefängnis gelandet war, weil sie gegen den Bau der Mauer aufbegehrt hatte.

Ich, der ich hierhergekommen war von weit her, bekam von alldem nicht viel mit. Ich war mit Anderem beschäftigt, nachdem ich schmerzvoll einsehen hatten müssen, dass es für mich kein Weiterziehen geben würde. Manche von uns versuchten es dennoch, immer wieder, klammerten sich an die Unterseite der Züge, kauerten sich unter die Sitze in den Waggons, ließen sich auf Schlepper ein. Das war möglich zu der Zeit, in der das Land im Norden noch zauderte und zögerte. Einige kamen durch und erzählten uns enttäuscht in ihren Telefonaten, dass Europa überall gleich sei. Everywhere the same. Wir unterhielten uns auf Englisch und in Bruchstücken der unterschiedlichen Sprachen unserer Völker. Die Sprachen des Landes hier wurden für mich die Sprachen der Liebe zu Elain und später zu Digoun, meinem Sohn.

Später dann, als die Mauer das enge Tal gegen Norden abschloss wie ein gewaltiger Staudamm, versuchten es manche über die waldigen Hänge, die sich auf beiden Seiten erstreckten. Überwanden ihre Todesangst vor den Höhen und geboten dem Schwindel Einhalt, wenn sie einen Blick über die abschüssigen Felsen hinunter ins Tal wagten. Wieviele von ihnen auf der anderen Seite angekommen sind, weiß ich nicht. Ich kannte wenige von diesen Mutigen und Entschlossenen. Mein Weg war ein anderer.

Elain und Digoun fahren regelmäßig zur Nordmauer und nehmen manchmal Meta und Marco mit. Obwohl sie schon alt sind und gebrechlich, meine beiden Freunde, zieht es sie immer wieder zur Mauer, die, überwuchert von Rank- und Kletterpflanzen, zu einer natürlichen geworden zu sein scheint. Sie haben den Absprung hierher gerade noch geschafft, bevor das Land im Norden seine Bewohner endgültig abschottete. In einem Land zu leben, in dem Wohlstand und Ordnung nur deshalb möglich waren, weil man andere davon ausschloss, war ihnen unmöglich geworden zu leben.

Sie stehen dann vor der Mauer und hören nichts. Es müsse unerträglich still sein im Land, erzählen sie uns, wenn sie am Abend müde und traurig nach Hause kommen.

2.

Elain erzählt uns, vor allem Digoun, oft von ihrem Großvater. Wenn die Sonne am Untergehen ist, haben wir viel zu tun im Dschungel. Die fensterlos gebliebenen Fenster im Erdgeschoss mit den Holzlatten und den verrosteten Nägeln dichtmachen, ebenso die Eingangstür verbarrikadieren, die wir untertags zwar bewachen, aber offen behalten. Es könnte ja einer kommen müssen und schnell Zuflucht finden. Das Gebüsch nach Infiltrierten untersuchen, die Plantagen im Obergeschoß und auf dem Deck wenn nötig mit Plastikfolien abdecken, wenn Kälte angesagt ist. Neophyten der invasiven Art, so bezeichnet man sie außerhalb der Zone, die unser Dschungel in der Stadt ist. So, wie man auch uns gesehen hat und auszurotten versuchte. Die Pflanzen, denen wir zum Großteil unsere Nahrung verdanken, abgesehen von den Lieferungen unserer Verbündeten im gesamten Land, die uns nachts zukommen lassen, was wir selbst nicht anbauen können. Beton ist brüchig und nachgiebig, Wurzeln sind stärker, und es war wohl nicht das beste Baumaterial, das der reiche Mann aus dem Norden verwenden ließ, um diesen siebenstöckigen Bau mitten in der Stadt auf den Ruinen und dem Bauschutt eines niedergerissenen Viertels erbauen ließ. Seine Profitgier hielt sich aber, zum Erstaunen der gesamten Stadt, in Grenzen, als er bei den ersten Anzeichen, die eine Mauer zwischen den zwei Ländern signalisierten, den Rohbau, der eigentlich einen Raubbau an der Stadt darstellte, so beließ, wie er war, krude, kalt, das Skelett eines Kolosses inmitten des Kahlschlags, die Stadt zu einem Notkauf zwang und sich über die Mauer davon machte.

Ach, diese Stadt, seufzte Elain an dieser Stelle und legte einen Scheit Brennholz ins Feuer nach, um das herum wir uns setzten, sobald die Arbeit getan war und die Kühle von den Hängen der Berge in die Stadt herabkroch. Diese Stadt, die schon immer unfähig und wie ein bockiges, unentschlossenes Kind gewesen war, wenn es galt, Entscheidungen zu treffen oder für etwas einzustehen. Wie gelähmt standen Verwaltung und Bevölkerung da, und viele von ihnen machten sich davon, jene, die keine Weinberge oder Villen besaßen, nach Süden oder nach Norden, je nach persönlicher Affinität. Wie immer, einfach einen großen Bogen rund um die Probleme und Viertel und Problemviertel machen und so die Lage und sich selbst ausliefern dem, was kam, was man aber nicht bewusst herbeiführte. Und so war es auch damals.

Die Nachricht verbreitete sich schnell unter jenen, die vor Jahren ins Land gekommen und vor der Grenze zurückgeschickt worden waren und hier ein Leben auf der Straße führten, da ihnen jegliche Möglichkeit verwehrt wurde anzukommen. Viele von ihnen hatten sich unter den Brücken oder in Parks eine notdürftige Bleibe organisiert, immer auf der Flucht vor den Ordnungskräften, die diese regelmäßig „räumten“, wie sie es nannten, zerstörten, wie wir dazu sagten. Auch jene, die in Talenden oder auf Bergkuppen geschickt worden waren, wo sie mit Anfeindungen zu kämpfen hatten – von wenigen Ausnahmen abgesehen –, erblickten im Skelett die Chance, wieder in die in ihren Augen große und schöne Stadt zurückzukehren. Hier waren sie, hier waren wir, miteinander vernetzt, konnten einander unter die Arme greifen, auch in Situationen, in denen Aggressionen und Kämpfe untereinander ausbrachen. Die Bürger und Ordnungskräfte machten einen großen Bogen um das Skelett, nachdem sie eingesehen hatten, dass wir hier niemandem schadeten. Außerdem waren viele gegangen und die geblieben waren, hatten ihre eigenen Sorgen und Probleme. Wir blieben voneinander getrennt. So wie es immer gewesen war.

Es sind die guten Geister, erzählt Elain weiter. Die guten Geister dieses Ecks der Stadt. Unterirdisch noch strahlen sie nach oben, die Seelen all der Toten, die hier, in dieser Erde, noch nicht einmal hundertfünfzig Jahre ist es her, in der Nähe ihrer Lieben begraben wurden, oder in der Nähe ihrer Feinde, auch das hat seine Berechtigung. Als ihre materiellen Hüllen dann weit weg von ihr, abseits der Stadt, abseits der Kirche, umgesiedelt wurden, überließen sie diese den Menschen, doch ihre Seelen blieben hier. Und sie wachen über uns, über den Dschungel, manchmal des Nachts leuchten sie uns als neonfarbene Punkte, warnen uns, umschwirren uns.

So wie die Amulette, die wir während der gesamten Reise immer mit uns trugen und nun um die Stämme unserer Bäume winden, in deren Äste und Zweige winden, neben die Früchte, die diese tragen, und die Blüten. So sind auch unsere Lieben immer mit uns.

Die Geister und Seelen fürchteten sich nicht vor den Menschen, die im Dschungel ihr Auskommen suchten und Zuflucht fanden, fürchteten sich nicht vor deren Aussehen, vor ihrem Leid, vor ihrem Mut. Denn vor all dem hatten sich die Bewohner der Stadt gefürchtet, hasserfüllt und gleichgültig zugleich. Ja, das ist möglich, Digoun. Die vielen Antlitze des Bösen verwirren das Gute, das aus einem einzigen Licht besteht. Und doch sind in diesem Licht alle Farben, alle Facetten enthalten und ungreifbar in ihrer Gleichzeitigkeit. Das verwirrt die Menschen noch mehr und oft wissen sie nicht mehr Gut und Böse auseinanderzuhalten.

Ich kannte den Zustand der Spannung, in dem Elain war, wenn sie so redete, wusste, dass sie dann einen Weg in ihren Worten suchte, um auf ihren Großvater zu sprechen zu kommen. Und irgendwie fand sie ihn immer. Das Spannende an ihren Erzählungen, die eigentlich immer die eine Erzählung war, war vielleicht genau das: aus der Fülle dessen, was an Gedanken, Erinnerungen, Sagbarem und Erzählenswertem in ihr war, im richtigen Moment in den Fluss zu steigen und gegen die Strömung, die allerdings eine mühelos zu bewältigende war, zur Quelle zurückzufinden, die der Ursprung all des Wassers war, durch das man watete. Digoun hing gebannt an ihren Lippen, und ich empfand einen unbändigen Stolz auf meine Frau und meinen zwölfjährigen Jungen, für Elain, da sie es immer wieder schaffte, in ihrem Sohn die Neugierde für eine Geschichte wachzuhalten, die er bereits zahllose Abende gehört hatte, und auf ihn, weil er nicht müde wurde, sich im Labyrinth der Gedanken seiner Mutter nicht zu verlaufen. Die Spannung, die sie zu erzeugen vermochte, war paradoxerweise der Tatsache geschuldet, dass er, und auch ich, wussten, worin die Erzählung münden, allerdings nicht, wann es soweit sein würde. Wenn sie traurig war, begann sie mit der Trennung ihrer Eltern und damit, wie sie mit ihrer Mutter in das Land zurückgekehrt war, wo diese geboren worden war. Versuchte uns, und sich, zu erklären, wie es zu dieser Trennung gekommen war, und dass es mit der Geschichte ihrer Großeltern väterlicherseits zusammenhängen konnte – erging sich in Vermutungen darüber, warum Vater ihr erst so spät von seinen Eltern erzählte, die zum Zeitpunkt als sie, Elaine, auf die Welt gekommen war, bereits seit einigen Jahrzehnten tot waren. Quälte sich damit zu fragen, warum Vater sich bloß geschämt hatte für seine Eltern, deren Leben in einer Arbeitersiedlung jener ordentlichen und sauberen Stadt ihr Ende fanden, die keine verschlungenen, geheimnisdunklen und aus dem Rahmen des Gewohnten entsprechenden Lebensläufe zuließ. Was war denn schon dunkel an Großvaters Leben , frage ich euch? – und begann zu erzählen.

Wenn sie zornig war, und das war sie meistens nach unseren Mauerbesuchen, begann sie die Erzählung mit eigenen Erinnerungen, schaute zurück in die Zeit, in der sie mit anderen, vor allem diesseits der Mauer, gegen die Grenze protestiert hatte. Die Versuche, auf beiden Seiten gleichzeitig Prosteste stattfinden zu lassen, waren gescheitert, nachdem sich im nördlichen Land nur Wenige fanden, die bereit waren, sich im schlimmsten Fall mit der Gewalt der Exekutive zu konfrontieren. Proteste müssten gewaltfrei bleiben, man distanzierte sich immer von denjenigen, die den Kampf als Kampf ansahen und nicht als Picknick des gemeinsamen Dagegenseins.  Wie will man für No border sein und die Freiheit von Grenzen für alle einfordern, wenn die Exekutiven beider Staaten gemeinsame Sache machen und eine Grenze verteidigen? Jede Seite hatte ihre eigenen Interessen, und darin waren sie Verbündete und den Protestbewegungen einen Schritt voraus. Ihre Stimme wurde brüchig, wenn sie von den Tagen erzählte, die sie im Gefängnis der Provinzhauptstadt verbracht hatte, aus dem man sie allerdings nach einem kurzen Prozess wieder freilassen musste, da ihr kein Gewaltakt nachgewiesen hatte werden können. Man hatte uns, als wir am Grenzbahnhof unsere Transparente entrollten und die Spraydosen herausholten, umzingelt und gezielt provoziert, so dass einige von uns nicht an sich halten konnten und gegen einzelne Polizisten vorgingen. Daraufhin verfrachtete man uns, wir waren keine zehn, die anderen hatten sich nach mehrmaligen Aufforderungen seitens der Polizei auf dem Bahnhofsvorplatz zurückgezogen, in den Polizeibus, der mit laufenden Motoren vor dem Bahnhof stand, und fuhr auf der Autobahn Richtung Stadt. In einem Eilprozess wurden zwei von uns der Provinz verwiesen, zwei weitere zu zwei Wochen bedingter Haft verurteilt, die anderen, darunter auch mich, musste man frei lassen. Elain erzählte vor Digoun nie Genaueres, beschränkte sich auf die wesentlichen Aussagen, um ihn nicht zu verschrecken. Doch ich wusste, für sie, die vorher nie mit Gewalt in Berührung gekommen war, war dieses Erlebnis eine Erfahrung, die sie in ihrer Weltsicht erschütterte und den Weg, der letztlich dazu führte, dass wir uns kennenlernten, konsequent weitergehen ließ. Dafür gab sie einiges ihres vorherigen Lebens auf. Das habe ich nie bereut, ich stand ein für das, wovon ich überzeugt war.

Auch Großvater war seiner Überzeugungen wegen mehrere Male inhaftiert; das erste Mal, dass er hinter Gittern landete, war allerdings aus einem anderen Grund … – und so hatte sie den roten Faden wiedergefunden, der Digoun und mich immer wieder von neuem fesselte und umgarnte.

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